Manchmal ist eine chemische Verbindung so zentral für einen Prozess innerhalb des menschlichen Körpers, dass es widersprüchlich erschiene, dass eine Nahrungsergänzung, die sich auf die Menge oder die Funktion derselben auswirkt, etwas anderes tun sollte als unsere körperliche Verfassung zu verbessern.
So sind in Bezug auf die Fettreduktion einige Schlüsselmoleküle zu bennen, die bereits erforscht worden sind: etwa wie Ketone, Beta-2 und Beta-3-Agonisten, bestimmte Fettsäuren, Monoacylglycerine und Diacylglycerine sowie verschiedenste Hormone. Allerdings gibt es für den Transportprozess freier Fettsäuren vom Cytosol (dem Inneren) einer Zelle zu den Mitochondrien, wo die Fettsäuren „verbrannt" werden, um Energie (ATP) und Hitze zu erzeugen, nur ein einziges Schlüsselmolekül:
L-Carnitin.
L-Carnitin nimmt die freie Fettsäuren entweder aus der Blutbahn oder aus Fettspeichern aus, um sie dann in den aktiven Stoffwechselzellen (zum Beispiel in Skelettmuskeln oder dem Herzen) und in das Cytosol (das „Innere" der Zelle) abzugeben. Ohne das L-Carnitin würden die Fettsäuren mehr oder weniger herumstehen oder in Fettspeicher umgewandelt werden.
L-Carnitin kann in vielen Geweben produziert werden, so dass gesunde Menschen tendenziell „genug" L-Carnitin haben. Wie es die „L"-Form anzeigt, ist Carnitin eine Aminosäure; somit ist der Körper in der Lage, in den Nieren, der Leber und im Gehirn, Vorläufer-Aminosäuren CL-Lysin und L-Methionin) in L-Carnitin umzuwandeln. Die Produktion im Körper selbst (endogen) kann nur eine begrenzte Menge herstellen. Die primäre Quelle für L-Carnitin stammt vor allem aus Fleisch; rotes Fleisch hat dabei die höchste Konzentration, Geflügel und Fisch enthält wesentlich weniger. Veganer sind fast ausschließlich auf die endogene Produktion angewiesen, die 90 Prozent ihres gesamten L-Carnitin-Haushalts ausmacht. Das klingt ziemlich stark nach der Creatin-Geschichte. Hinzu kommt: wenn die L-Carnitin-Reserven niedrig sind, müssen die Nieren härter arbeiten, um alles, was davon in den Urin fließen würde, zurückzuhalten, damit es nicht ausgeschieden wird.
WARUM SOLLTEN SIE IHRE NAHRUNG MIT L-CARNITIN ERGÄNZEN?
Besteht also ein Grund, mit L-Carnitin zu ergänzen, wenn man Fett verlieren will?
Zunächst scheint die Antwort „Nein" zu sein. L-Carnitin hat nicht gerade Furore gemacht als ein herausragendes Produkt auf dem Nahrungsergänzungsmarkt; es ist keine verbotene Substanz, und es gibt nicht einmal prominente Konsumenten. Eine große Anzahl von Studien hat zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt, von denen viele keine zusätzlichen Vorteile einer L-Carnitin Ergänzung während einer Diätphase aufzeigten.
Bevor Sie L-Carnitin verwerfen, sollten Sie bedenken, inwiefern die Studien unter Bedingungen gearbeitet haben, die möglicherweise für Sport1er oder bestimmte Diäten von Bedeutung sind. Könnte es sich so ähnlich verhalten wie mit Creatin, wo die Zugewinne in Bezug auf die Kraft bei Menschen mit wenig Bewegung weniger spektakulär sind, dass L-Carnitin also eine Steigerung der Fettsäureoxidation oder eine eingeschränkte Aufnahmefähigkeit voraussetzt?
Gehen die Vorteile über das Versprechen einer effektiveren Fettreduktion hinaus?
Fest steht, dass sich L-Carnitin positiv auswirkt, wenn es in Kombination mit bestimmten Wirkstoffen verwendet wurde. Sibutramin, ein Medikament, das nicht mehr im Handel erhältlich ist, war ein wirkungsvolles Präparat zur Gewichtsreduktion mit unterstützenden Effekten für den Stoffwechsel und wirkte außerdem als Appetitzügler; seine Struktur hat Ähnlichkeiten mit derjenigen von Amphetamin. In einer mehrjährigen Studie verloren Testpersonen, denen L-Carnitin (2 Gramm pro Tag) zusätzlich zu Sibutramin verabreicht wurde, im Verlauf eines Jahres etwa 2 Kilo mehr im Vergleich mit denjenigen, denen nur Sibutramin verabreicht wurde. Zusätzlich veränderten sich die Werte der aus Fettzellen gewonnenen Hormone Leptin und Adiponectin (auch als Adipokine bezeichnet), konsequent im Zuge einer besseren Stoffwechselgesundheit. Eine weitere einjährige Studie verwendete L-Carnitin, diesmal zusammen mit dem (mittlerweile freiverkäuflichen) Medikament Alli (Orlistat). Sie ergab nicht nur massiven Fettverlust (wiederum fast 2 Kilo mehr), sondern ließ außerdem Anzeichen für eine bessere Insulinsensibilität und eine reduzierte Entzündungsrate erkennen. Orlistat blockiert die Verdauung und Aufnahme von Fetten aus der Nahrung, was möglicherweise die Aufnahme von L-Carnitin aus dem Darm verringert.
Allerdings könnte der Fettverlust auch aus dem Umstand resultieren, dass die verringerte Menge an Kalorien, die unter der Einwirkung des Orlistat aufgenommen wird, den Körper dazu veranlasst, sich mehr auf eingelagertes Fett zu verlassen. Gleichwohl erbrachten diese beiden (einjährigen) Studien beide die gleichen Ergebnisse. Unterstützt L-Carnitin also den Fettverlust? Ja, das kann es, aber es scheint dabei nicht sehr schnell zu wirken und ist möglicherweise von anderen Umständen abhängig, um in diesen Fällen zu maßgeblichen Auswirkungen zu führen...
VORTEILE FÜR DIE GESUNDHEIT
L-Carnitin ist nicht nur eine Nahrungsergänzung zur Gewichtsreduktion, es konnte außerdem gezeigt werden, dass es bei der Senkung des Blutzuckerspiegels hilft und das Cholesterolprofil bei Typ-2-Diabetes verbessert. Es gibt eine Iange Liste von Gesundheitszuständen, bei denen L-Carnitin nützlich sein könnte beziehungsweise seinen Nutzen schon bewiesen hat.
Fest steht, dass sich L-Carnitin positiv auswirkt, wenn es in Kombination mit bestimmten Wirkstoffen verwendet wurde. Sibutramin, ein Medikament, das nicht mehr im Handel erhältlich ist, war ein wirkungsvolles Präparat zur Gewichtsreduktion mit unterstützenden Effekten für den Stoffwechsel und wirkte außerdem als Appetitzügler; seine Struktur hat Ähnlichkeiten mit derjenigen von Amphetamin. In einer mehrjährigen Studie verloren Testpersonen, denen L-Carnitin (2 Gramm pro Tag) zusätzlich zu Sibutramin verabreicht wurde, im Verlauf eines Jahres etwa 2 Kilo mehr im Vergleich mit denjenigen, denen nur Sibutramin verabreicht wurde. Zusätzlich veränderten sich die Werte der aus Fettzellen gewonnenen Hormone Leptin und Adiponectin (auch als Adipokine bezeichnet), konsequent im Zuge einer besseren Stoffwechselgesundheit. Eine weitere einjährige Studie verwendete L-Carnitin, diesmal zusammen mit dem (mittlerweile freiverkäuflichen) Medikament Alli (Orlistat). Sie ergab nicht nur massiven Fettverlust (wiederum fast 2 Kilo mehr), sondern ließ außerdem Anzeichen für eine bessere Insulinsensibilität und eine reduzierte Entzündungsrate erkennen. Orlistat blockiert die Verdauung und Aufnahme von Fetten aus der Nahrung, was möglicherweise die Aufnahme von L-Carnitin aus dem Darm verringert.
Allerdings könnte der Fettverlust auch aus dem Umstand resultieren, dass die verringerte Menge an Kalorien, die unter der Einwirkung des Orlistat aufgenommen wird, den Körper dazu veranlasst, sich mehr auf eingelagertes Fett zu verlassen. Gleichwohl erbrachten diese beiden (einjährigen) Studien beide die gleichen Ergebnisse. Unterstützt L-Carnitin also den Fettverlust? Ja, das kann es, aber es scheint dabei nicht sehr schnell zu wirken und ist möglicherweise von anderen Umständen abhängig, um in diesen Fällen zu maßgeblichen Auswirkungen zu führen...
VORTEILE FÜR DIE GESUNDHEIT
L-Carnitin ist nicht nur eine Nahrungsergänzung zur Gewichtsreduktion, es konnte außerdem gezeigt werden, dass es bei der Senkung des Blutzuckerspiegels hilft und das Cholesterolprofil bei Typ-2-Diabetes verbessert. Es gibt eine Iange Liste von Gesundheitszuständen, bei denen L-Carnitin nützlich sein könnte beziehungsweise seinen Nutzen schon bewiesen hat.
Periphere Gefäßerkrankungen, Erektionsstörungen, kardiovaskuläre Erkrankungen, Demenz und Gedächtnisverlust, Nierenleiden und die Trainingsleistung: all das sind Bereiche, in denen L-Carnitin potenziell als therapeutisches Mittel eingesetzt werden könnte.
Die Diäten in den meisten L-Carnitin-Studien konzentrierten sich hauptsächlich auf die Kalorienreduktion, aber wie sieht es mit Low-Carb-Diäten aus - insbesondere bei der ketogene Diät?
Die bei einer ketogenen Ernährungsweise bedingte übermäßig hohe Konzentration von Fettsäuren und Ketonen, führt dazu, dass das Verhältnis zwischen freien L-Carnitin-Verbindungen und solchen mit Acylgruppen zugunsten der Letzteren ansteigt. Das ist eine grobe Einschätzung der Eignung von L-Carnitin in den Mitochondrien und es zeigt sich, wenn der Anteil zu groß wird, dass der Körper nicht in der Lage ist, den gesamten Fettbedarf zu decken, der für die Kalorienverbrennung benötigt wird. Auch wenn in dieser Sache nicht verallgemeinert werden sollte, so zeigte sich bei Sportlern die sich ausschließlich ketogen ernährten ein L-Carnitin-Mangel (einem absoluten oder relativen Mangel).
Bei kalorienreduzierten Diäten ist der Nutzen von L-Carnitin weniger gesichert. Allerdings gehören zu den häufig zurückgemeldeten Nebenwirkungen von fettreduzierten Ernährungsplänen vor allem Müdigkeit und eine geschwächte Fähigkeit zur Appetitzügelung. Tatsächlich weist einiges darauf hin, dass die Verringerung der Fettsäurenoxidation mitverantwortlich für Fressattacken ist. Eine mögliche Lösung, die es auszuprobieren gilt, könnte sein, sicherzustellen, dass die Fettsäurenoxidation (die Kalorienverbrennung) durch eine Nahrungsergänzung mit L-Carnitin optimiert wird, da viele der L-Carnitin-Quellen in der Nahrung für eine fettreduzierte Diät eher ungeeignet sind.
Ist es möglich, dass auch gesunde Menschen an einer Unterversorgung leiden, ohne speziellen Grund oder Symptome? Auch wenn es weit hergeholt erscheint, hat eine ScreeningStudie, die nach genetischen Anomalien bei gesunden, erwachsenen Freiwilligen gesucht hat, eine L-CarnitinMangelerscheinung festgestellt und eine genetische Ursache hierfür ausgemacht. Es gab nur einen einzigen Fall, aber dieser kam aus einer Gruppe von nur 80 Testpersonen. Zusätzlich zu dem niedrigen L-CarnitinWert (bedingt durch die Mutation eines heterozygoten Transportmoleküls) lag ein erhöhter 3-Methylhistidinwert vor, was auf eine erhöhte Muskelerschöpfung hinweist. Noch einmal: alle Freiwilligen wurden eingehend nach Standardmethoden medizinisch überprüft und für gesund und ohne Krankheitssymptome befunden. Es läge nahe, dieser Person eine ähnliche Behandlung zukommen zu lassen wie in den Fällen mit symptomatischem L-Carnitin-Mangel, uhd das wäre die Nahrungsergänzung mit L-Carnitin.
L-Carnitin kann somit beim Gewichtsverlust helfen, aber eben nicht schnell oder von sich aus. Es hat andere Vorteile für die Gesundheit, die sich möglicherweise deutlicher zeigen, wenn es als Acetyl-L-Carnitin oder Propionyl-L-Carnitin eingenommen wird. Vielleicht unterstützt es sogar die sportliche Leistung, besonders wenn das Training den Impuls für eine erhöhte oder verlängerte Fettsäurenoxidation ankurbelt. Leider werden die besten Resultate nur bei einer Kombination mit einer ausreichenden Menge (circa 80 Gramm) Kohlenhydraten erreicht, welche das L-Carnitin in die Skelettmuskeln „drückt" und so die Muskelreserven auffüllt und den Energieverbrauch erhöht.
GEGENLÄUFIGE EFFEKTE
Leider ist nicht alles in Bezug auf L-Carnitin so rosig. Bei der Verdauung von L-Carnitin (und Cholin) wird ein Stoffwechselprodukt namens TMAO (Trimethylamin-N-Oxid) produziert.
TMAO wird mit einem erhöhten Risiko kardiovaskulärer Krankheiten in Verbindung gebracht. Auch wird vermutet, dass ein Zusammenhang mit Nierenversagen, Diabetes und bestimmten Krebsarten besteht.
Im Gegenzug ist aber auch bekannt, dass TMAO ebenfalls in hohen Konzentrationen in Meeresfrüchten vorkommt, welche wiederum mit einem positiven (vorteilhaften) Effekt auf das kardiovaskuläre System in Verbindung gebracht werden.
Die Diäten in den meisten L-Carnitin-Studien konzentrierten sich hauptsächlich auf die Kalorienreduktion, aber wie sieht es mit Low-Carb-Diäten aus - insbesondere bei der ketogene Diät?
Die bei einer ketogenen Ernährungsweise bedingte übermäßig hohe Konzentration von Fettsäuren und Ketonen, führt dazu, dass das Verhältnis zwischen freien L-Carnitin-Verbindungen und solchen mit Acylgruppen zugunsten der Letzteren ansteigt. Das ist eine grobe Einschätzung der Eignung von L-Carnitin in den Mitochondrien und es zeigt sich, wenn der Anteil zu groß wird, dass der Körper nicht in der Lage ist, den gesamten Fettbedarf zu decken, der für die Kalorienverbrennung benötigt wird. Auch wenn in dieser Sache nicht verallgemeinert werden sollte, so zeigte sich bei Sportlern die sich ausschließlich ketogen ernährten ein L-Carnitin-Mangel (einem absoluten oder relativen Mangel).
Bei kalorienreduzierten Diäten ist der Nutzen von L-Carnitin weniger gesichert. Allerdings gehören zu den häufig zurückgemeldeten Nebenwirkungen von fettreduzierten Ernährungsplänen vor allem Müdigkeit und eine geschwächte Fähigkeit zur Appetitzügelung. Tatsächlich weist einiges darauf hin, dass die Verringerung der Fettsäurenoxidation mitverantwortlich für Fressattacken ist. Eine mögliche Lösung, die es auszuprobieren gilt, könnte sein, sicherzustellen, dass die Fettsäurenoxidation (die Kalorienverbrennung) durch eine Nahrungsergänzung mit L-Carnitin optimiert wird, da viele der L-Carnitin-Quellen in der Nahrung für eine fettreduzierte Diät eher ungeeignet sind.
Ist es möglich, dass auch gesunde Menschen an einer Unterversorgung leiden, ohne speziellen Grund oder Symptome? Auch wenn es weit hergeholt erscheint, hat eine ScreeningStudie, die nach genetischen Anomalien bei gesunden, erwachsenen Freiwilligen gesucht hat, eine L-CarnitinMangelerscheinung festgestellt und eine genetische Ursache hierfür ausgemacht. Es gab nur einen einzigen Fall, aber dieser kam aus einer Gruppe von nur 80 Testpersonen. Zusätzlich zu dem niedrigen L-CarnitinWert (bedingt durch die Mutation eines heterozygoten Transportmoleküls) lag ein erhöhter 3-Methylhistidinwert vor, was auf eine erhöhte Muskelerschöpfung hinweist. Noch einmal: alle Freiwilligen wurden eingehend nach Standardmethoden medizinisch überprüft und für gesund und ohne Krankheitssymptome befunden. Es läge nahe, dieser Person eine ähnliche Behandlung zukommen zu lassen wie in den Fällen mit symptomatischem L-Carnitin-Mangel, uhd das wäre die Nahrungsergänzung mit L-Carnitin.
L-Carnitin kann somit beim Gewichtsverlust helfen, aber eben nicht schnell oder von sich aus. Es hat andere Vorteile für die Gesundheit, die sich möglicherweise deutlicher zeigen, wenn es als Acetyl-L-Carnitin oder Propionyl-L-Carnitin eingenommen wird. Vielleicht unterstützt es sogar die sportliche Leistung, besonders wenn das Training den Impuls für eine erhöhte oder verlängerte Fettsäurenoxidation ankurbelt. Leider werden die besten Resultate nur bei einer Kombination mit einer ausreichenden Menge (circa 80 Gramm) Kohlenhydraten erreicht, welche das L-Carnitin in die Skelettmuskeln „drückt" und so die Muskelreserven auffüllt und den Energieverbrauch erhöht.
GEGENLÄUFIGE EFFEKTE
Leider ist nicht alles in Bezug auf L-Carnitin so rosig. Bei der Verdauung von L-Carnitin (und Cholin) wird ein Stoffwechselprodukt namens TMAO (Trimethylamin-N-Oxid) produziert.
TMAO wird mit einem erhöhten Risiko kardiovaskulärer Krankheiten in Verbindung gebracht. Auch wird vermutet, dass ein Zusammenhang mit Nierenversagen, Diabetes und bestimmten Krebsarten besteht.
Im Gegenzug ist aber auch bekannt, dass TMAO ebenfalls in hohen Konzentrationen in Meeresfrüchten vorkommt, welche wiederum mit einem positiven (vorteilhaften) Effekt auf das kardiovaskuläre System in Verbindung gebracht werden.
Außerdem: auch wenn TMAO möglicherweise an schädlichen Prozessen beteiligt ist, hat es ebenso Anteil an schützenden Funktionen.
Man sieht also, dass eine zusätzliche Einnahme von L-Carnitin in jeder Hinsicht zu hinterfragen ist. Seine Vorteile machen sich offenbar nur langsam bemerkbar und erfordern andere mitwirkende Stoffe für den Gewichtsverlust. Ein sportlicher Nutzen ist nicht endgültig bewiesen. Trotzdem gibt es Möglichkeiten in diese Richtung, wie auch gesundheitliche Vorteile für wichtige Organe wie Herz und Gehirn. Wenn Sie L-Carnitin zu sich nehmen wollen, wäre es sicherlich klug, die tägliche Dosis auf die in den genannten Studien verwendete Dosis von vier Gramm pro Tag oder weniger zu reduzieren. Darüber hinaus wird es die Menge reduzieren, die die Darmbakterien erreicht, wenn diese wiederum in Dosen von einem Gramm aufgeteilt wird.
Man sieht also, dass eine zusätzliche Einnahme von L-Carnitin in jeder Hinsicht zu hinterfragen ist. Seine Vorteile machen sich offenbar nur langsam bemerkbar und erfordern andere mitwirkende Stoffe für den Gewichtsverlust. Ein sportlicher Nutzen ist nicht endgültig bewiesen. Trotzdem gibt es Möglichkeiten in diese Richtung, wie auch gesundheitliche Vorteile für wichtige Organe wie Herz und Gehirn. Wenn Sie L-Carnitin zu sich nehmen wollen, wäre es sicherlich klug, die tägliche Dosis auf die in den genannten Studien verwendete Dosis von vier Gramm pro Tag oder weniger zu reduzieren. Darüber hinaus wird es die Menge reduzieren, die die Darmbakterien erreicht, wenn diese wiederum in Dosen von einem Gramm aufgeteilt wird.