Sonntag, 25. März 2018

Sojaprotein - Nein Danke!

Die Qualität und Wirksamkeit einer jeden einzelnen Proteinquelle steht und fällt mit deren biologischen Wertigkeit. Daran gibt es nichts zu rütteln. Die biologische Wertigkeit ist ein international anerkannter Maßstab, der aussagt, wie viel von einer über die Nahrung zugeführten Proteinmenge letztendlich vom Körper zur Stickstoffspeicherung und damit zum Muskelaufbau verwendet werden kann. Je höher die biologische Wertigkeit ist, desto besser kann unser Organismus dieses Protein verarbeiten und desto wirksamer ist es für das Muskelwachstum. Um die biologische Wertigkeit bestimmen zu können, hat die Wissenschaft das Vollei mit einem Wert von 100 als Referenzwert herangezogen. Das Einzelprotein mit der höchsten biologischen Wertigkeit ist Laktalbumin mit einem Wert von 104. Durch eine geschickte Kombination verschiedener Proteinquellen lässt sich dieser Wert sogar noch steigern. Ein gutes Dreikomponentenproteinpulver aus Laktalbumin, Milchproteincaseinat und Eialbumin (Eiklar) kann z.B. die biologische Wertigkeit von 124 erreichen.

Freitag, 23. März 2018

ATP als mögliche Ergänzung


WIE ATP PRODUZIERT WIRD

ATP ist eine Nukleinsäure, derselbe Stoff, aus dem auch die DNA besteht. Eine Nukleinsäure setzt sich zusammen aus einem Einfachzuckermolekül (Ribose) mit einer Nukleinbase auf einer Seite und drei an der anderen Seite hängenden energiereichen Phosphaten.



Freitag, 16. März 2018

Das 3 Phasen Muskelprogramm

Um ein Maximum an Kraft und/oder Muskelmasse aufzubauen bedarf es eines methodischen Vorgehens. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung des Trainingsprogramms. Leider haben die meisten Athleten wenig bis keine Ahnung, was wirklich effektiv trainieren bedeutet und machen deshalb nur ungenügende bis gar keine Fortschritte. Ein Blick in die Fitnessstudios bestätigt dies und enthüllt Trostloses. Fast jeder trainiert völlig unproduktiv und ohne Plan vor sich hin. Besonders schlimm finde ich diejenigen Athleten die sich dann noch Aufschreiben, was sie ohnehin Tag ein Tag aus trainieren.

Dienstag, 13. März 2018

Intensitätstechniken

Um den Körper noch weiter zu fordern und den Erschöpfungsgrad der Muskulatur hinauszuschieben, damit sie einen noch größeren Wachstumsreiz für die Muskulatur setzen, sollten sie sich mit Intensitätstechniken befassen. In diesem Artikel werden zehn relativ einfach umzusetzende Intensitätstechniken aufgezeigt. Das heißt aber nicht, dass Sie diese nur isoliert anwenden. Ganz im Gegenteil, viele der obigen Techniken lassen sich vortrefflich miteinander kombinieren.

Freitag, 2. März 2018

Protein

1. Grundsätzliches

Die Muskulatur des menschlichen Körpers besteht überwiegend aus Wasser und Proteinen. Des Weiteren spielen Proteine bei vielen Körperfunktionen eine wichtige Rolle. Muskulatur, Haut, Haare, und Enzyme werden auf Proteinbasis im Körper aufgebaut. Außerdem werden sie auch für die Synthese von Hormonen und Neurotransmittern (Botenstoffe im Gehirn) benötigt. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, dem Körper eine ausreichende Menge an Eiweiß zur Verfügung zu stellen, damit der Bedarf zum Aufbau von neuem Muskelgewebe auch hinreichend gedeckt wird.