Freitag, 22. Juni 2018

Häufige Ernährungsfehler beim Muskelaufbau


Fehler Nr. 1: Zu geringe Proteinzufuhr

Zwar scheiden sich die Geister, welche Menge den optimalen Nutzen bringt, aber es ist unbestritten, dass ein Kraftsportler, der an einem Muskelaufbau interessiert ist, einen deutlich erhöhten Bedarf hat.

Aber nicht nur, wenn Sie Muskeln aufbauen wollen ist eine gesteigerte Proteinzufuhr wichtig. Ganz besonders trifft dies auch in einer Diät zu, wo sie als Muskelschutz bei einem Kaloriendefizit dient.

Die Muskulatur unseres Körpers besteht zu großen Teilen aus Eiweiß. Wenn man also an einem Muskelaufbau interessiert ist und entsprechend hart trainiert, so muss man auch die zusätzlichen Baustoffe mitliefern. Hierbei ist übrigens nicht nur die Netto-Eiweißmenge zu berücksichtigen, die am Ende wirklich als Muskelprotein zum Tragen kommt. Vielmehr werden durch das Training ständig Auf- und Abbauprozesse im Gewebe ausgelöst. Je intensiver man trainiert und desto mehr Muskelmasse man besitzt, umso weiter steigt der Mehrbedarf.

Donnerstag, 14. Juni 2018

7 x 7 als neue Variante

Da Crossfit Möglichkeiten für immer neue WOD´s eröffnet, will ich hier meine Variation für das WOD 7 x 7 darstellen.


  • 7 Klimmzüge
  • 7 Thruster
  • 7 Burpee
  • 7 Kettlebell-Swing
  • 7 Dip
  • 7 Kreuzheben
  • 7 Box-Jump

Ausführung: 7 Runden auf Zeit
Meine Daten belaufen sich auf 40,06 min.
  • Klimmzüge  breiten V-Griff
  • Thruster mit 40 kg
  • Burpee normale Ausführung
  • Dip normale Ausführung
  • Kreuzheben 80 kg
  • Box-Jump 60 cm

Samstag, 9. Juni 2018

Antioxidantien

Antioxidantien sind eine Gruppe von Stoffen, die leider immer noch nur mit ihrem Hauptaufgabengebiet, der Jagd auf freie Radikale in Verbindung gebracht werden.

Klassisches Einsatzgebiet – Jagd auf freie Radikale

Die Hauptaufgabe von Antioxidantien begründet sich in der Bekämpfung freier Radikaler in unserem Körper – Giftstoffe, mit denen wir im täglichen Leben, aber auch bei intensiver Belastung ständig konfrontiert werden und die den Stoffwechsel erheblich stören können. Diese freien Radikale sind äußerst reaktionsfreudige Sauerstoffmoleküle, denen ein Elektron fehlt. Um wieder zu einem stabilen Molekül zu werden, versuchen sie deshalb mit einem Reaktionspartner eine Verbindung einzugehen, bei der sie diesem ein Elektron entreißen. Auf diese Weise wird aber aus dem Reaktionspartner erneut ein freies Radikal, das nun selbst nach einem Bindungspartner Ausschau halten muss, wodurch eine Kettenreaktion entsteht.