Samstag, 9. Juni 2018

Antioxidantien

Antioxidantien sind eine Gruppe von Stoffen, die leider immer noch nur mit ihrem Hauptaufgabengebiet, der Jagd auf freie Radikale in Verbindung gebracht werden.

Klassisches Einsatzgebiet – Jagd auf freie Radikale

Die Hauptaufgabe von Antioxidantien begründet sich in der Bekämpfung freier Radikaler in unserem Körper – Giftstoffe, mit denen wir im täglichen Leben, aber auch bei intensiver Belastung ständig konfrontiert werden und die den Stoffwechsel erheblich stören können. Diese freien Radikale sind äußerst reaktionsfreudige Sauerstoffmoleküle, denen ein Elektron fehlt. Um wieder zu einem stabilen Molekül zu werden, versuchen sie deshalb mit einem Reaktionspartner eine Verbindung einzugehen, bei der sie diesem ein Elektron entreißen. Auf diese Weise wird aber aus dem Reaktionspartner erneut ein freies Radikal, das nun selbst nach einem Bindungspartner Ausschau halten muss, wodurch eine Kettenreaktion entsteht.

Die Bildung von freien Radikalen kann verschiedene Ursachen haben:
die Energiegewinnung durch den körpereigenen Stoffwechsel
UV-Strahlung
Radioaktive Strahlung
Umweltgifte
Stress

Häufen sich diese Defekte an den Zellen, so sterben diese entweder ab, was zur Alterung unseres Körpers führt, oder sie mutieren, wodurch Erkrankungen entstehen, wenn das Reparatursystem des Körpers überlastet wird und sogenannter „oxidativer Stress“ entsteht. Diskutiert wird in diesem Zusammenhang, ob Krebs, Arteriosklerose, grauer Star und Alzheimer durch freie Radikale ausgelöst oder gefördert werden können. Gerade der vermehrte Kontakt mit Umweltgiften (Nikotin, Alkohol oder auch UV-Strahlung, durch häufiges Sonnenbaden) kann hier auf lange Sicht zu Problemen führen.

Für den Sportler ist besonders die Entstehung freier Radikaler durch Energiegewinnung interessant, da diese beim Sport stark forciert wird. Je intensiver ein Sport betrieben wird und je mehr Körpereinsatz dabei vonnöten ist, desto größer wird der oxidative Stress. Zwar hilft regelmäßiger Sport die Vorgänge im Körper effektiver ablaufen und so weniger schädigende Stoffwechselprodukte entstehen zu lassen. Ab einem gewissen Punkt kehrt sich dies aber um und die Stoffwechselaktivität wird immer weiter erhöht, wodurch auch die Zahl der freien Radikale über das selbstheilende Maß hinaus gesteigert und so die Regeneration nach harten Trainingseinheiten massiv beeinflusst wird.

Durch die mit der Nahrung aufgenommenen Enzyme (Antioxidantien) können die aggressiven Moleküle gefangen und neutralisiert werden. Natürliche Lebensmittel enthalten aber nur selten eine so hohe Dosierung an Antioxidantien, wie sie für einen hart trainierenden Sportler erforderlich ist. Hier kann eine zusätzliche Supplementierung helfen, wodurch wiederum die Regeneration stark unterstützt und so die maximale Leistungsgrenze weiter hinauf geschoben wird; gilt doch die einfache Regel, dass einem schneller erholten Körper mehr Zeit zum Muskelaufbau bleibt und auch die notwendige Pause bis zur erneuten Belastung des Zielmuskels verkürzt wird.

Das „antioxidative Netzwerk“ der großen Fünf Unser Körper kennt viele verschiedene Stoffe, die als Antioxidans wirksam werden können. Nur beispielhaft seien hier Beta-Carotin, Selen, Kupfer, Grüntee oder auch Zink genannt. Die wichtigsten Antioxidantien sind aber die sogenannten fünf großen, die das „antioxidative Netzwerk“ bilden – Vitamin C und E, Co-Enzym Q10, Glutathion und Alpha-Liponsäure. Ihre herausragende Stellung gegenüber anderen Antioxidantien beruht darauf, dass sie als einzige dieser Gruppe zur wechselseitigen Regeneration in der Lage sind und auf diese Weise ihre antioxidative Kapazität stark vergrößern. So ist normalerweise ein Antioxidans-Molekül „verbraucht“, wenn es ein freies Radikal neutralisiert hat. Innerhalb des antioxidativen Netzwerks ist es aber möglich, nach einer gegenseitigen Wiederaufbereitung in den Kampf gegen die freien Radikale erneut eingreifen können. Deshalb empfiehlt sich generell eine Ernährung oder Supplementierung, die besonders reich an den großen fünf Antioxidantien ist.

Glutathion

Glutathion stellt hier allerdings einen Sonderfall dar, da es eines der wichtigsten Antioxidantien in der Bekämpfung freier Radikaler ist, die bei der Glucoseverbrennung zur Energiegewinnung anfallen, sowie eine wichtige Rolle bei den Entgiftungsaufgaben der Leber spielt und für ein gesundes Immunsystem wichtig ist. Allerdings ist bislang noch nicht sicher erwiesen, dass zusätzlich zugeführte Glutathion-Präparate überhaupt resorbiert werden können, zumindest sofern es sich um oral verabreichtes L-Glutathion in körperlich inaktiver Form handelt. Lediglich die bereits im aktiven Zustand vorliegende Form des reduzierten L-Glutathions kann definitiv verwertet werden, ist allerdings in der Beschaffung deutlich teurer.

Günstiger und ebenso effektiv ist aber die Erhöhung der körpereigenen Glutathion-Synthese durch die Erhöhung der Cystein-Zufuhr. Da bei einem Kraftsportler die Proteinzufuhr in der Regel ohnehin erhöht ist und damit ebenso die der nicht-essentiellen Aminosäure Cystein, sollte hier über die Ernährung eine ausreichend hohe Versorgung vorliegen.

Vitamin E

Vitamin E wird als fettlösliches Vitamin im Blutstrom von Lipoproteinen transportiert, die auf diese Weise vor Oxidation geschützt werden, welche als Auslöser für Ablagerungen in den Arterien und damit die Ursache für Herzattacken gilt. Damit wird es zum wichtigsten Antioxidans für unser kardiovaskuläres System. Nur im antioxidativen Netzwerk ist Vitamin E in der Lage sich frei in und zwischen den fetthaltigen Teilen der Zellmembranen zu bewegen und diese vor oxidativer Schädigung durch freie Radikale zu schützen. Wird über einen längeren Zeitraum zu wenig Vitamin E zugeführt, so sinken die Wachsamkeit und Aufmerksamkeit. Die Folgen einer Unterversorgung machen sich aber erst nach langer Zeit bemerkbar, da die Speicher in den Fettgeweben nur langsam abgebaut werden. Ein länger anhaltender Mangel an Vitamin E führt zu zersetzenden Prozessen an roten Blutkörperchen und zu Muskelschwäche, was Vitamin E nicht umsonst die Bezeichnung als Leistungsvitamin eingebracht hat.

Aufgrund der Fettlöslichkeit von Vitamin E sollte man es immer mit einer Fettquelle zusammen konsumieren. Um eine antioxidative oder präventive Wirkung zu erreichen ist eine deutlich höhere Zufuhr erforderlich als die häufig empfohlenen und mit der Nahrung erreichten 15mg. Dies gilt umso mehr bei Sportlern. Gerade für diese Personengruppe ist eine zusätzliche Zufuhr über ein entsprechendes Präparat mit Dosierungen von 100mg und mehr zu empfehlen. Die besten natürlichen Lieferanten für Vitamin E sind pflanzliche Öle.

Allerdings sollte hierbei beachtet werden, dass viele hochwertige Öle mit Vitamin E versetzt werden, damit sie länger haltbar sind und ihre wertvollen Eigenschaften enthalten. Ein bekanntes Beispiel dafür sind z.B. die weit verbreiten Lachsölkapseln. Vor einer zusätzlichen Supplementierung mit Vitamin E sollte man dies in Betracht ziehen und auf die gleichzeitig mögliche Zufuhr an Omega-3 Fettsäuren achten.

Coenzym Q10

Neben der Wirkung als Antioxidans und Regenerator für Vitamin C und E ist Q10 auch als herzstärkendes Ergänzungsmittel bekannt. Darüber hinaus wirkt es auch blutdrucksenkend und verringert so das Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.

Q10 ist zudem an der Sauerstoffaufnahme der Zellen beteiligt und unverzichtbar für ihre Energieproduktion, womit es über die Funktion eines Antioxidans hinausgeht. Hierbei regt es die Mitochondrien an, die wiederum Adenosin-Triphosphat (ATP) produzieren. Dieses ATP hilft, die sportliche Leistungsgrenze weiter hinauszuschieben und so im Training einen noch stärkeren Wachstumsreiz zu setzen.

Allerdings muss die Wirksamkeit von Q10 für den Sportler mit einem Fragezeichen versehen werden, da eine allgemeine Steigerung der Leistungsfähigkeit und der Gesundheit, sowie eine Stärkung der Abwehrkräfte, wie sie in der Werbung gerne verkauft wird, bislang nicht wissenschaftlich bestätigt werden konnte.

Leider findet sich Q10 in Nahrungsmitteln nur in sehr geringen Mengen. Für eine effektive Zufuhr sollte deshalb auf ein entsprechendes Nahrungsergänzungsmittel ausgewichen werden. Da Q10 fettlöslich ist empfiehlt sich die Einnahme in Verbindung mit einer Fettquelle. Bereits bei geringeren Dosierungen sollte man eine Wirksamkeit verspüren, da es die körpereigene Produktion nicht beeinträchtigt – so verdoppeln bereits 60-100mg täglich den Plasmaspiegel. Die Einnahme empfiehlt sich kurweise, z.B. eine Einnahmephase von 4 Wochen, gefolgt von einer einwöchigen Pause.

Vitamin C

Neben seiner Eigenschaft als Radikalenfänger ist Vitamin C besonders zur Stärkung des Immunsystems vor viralen Erkrankungen wichtig und hilft dem Körper bei der Regeneration des Bindegewebes. Auf diese Weise hilft es auch bei der raschen Heilung von Wunden.

Weiterhin spielt es eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel. Vitamin C spielt, neben Niacin und Vitamin B, eine wichtige Rolle bei der körpereigenen Synthetisierung von Carnitin, welches wiederum zur Umwandlung von Fett in Energie benötigt wird. Eine hochdosierte Gabe von Vitamin C kann außerdem den LDL-Spiegel und die Triglyceridwerte senken und gleichzeitig den HDL-Spiegel erhöhen.

Vitamin C ist weiterhin in der Lagen den Cortisol-Spiegel des Körpers zu verringern. Dieser ist besonders nach intensiven Trainingseinheiten stark erhöht, weshalb bekanntermaßen auch einer Gabe schneller Kohlenhydrate nach dem Training besondere Bedeutung zukommt, welche ebenfalls effektiv den Cortisolspiegel senkt. Diese lässt sich folglich durch die Gabe von Vitamin C weiter optimieren.

Generell gilt, dass der Bedarf an Vitamin C für körperlich aktive Menschen und in besonderem Maße Sportler stark erhöht ist. Da es als Vitamin zudem für den Körper essentiell ist und nicht von ihm selbst hergestellt werden kann, muss besonders auf eine ausreichende Zufuhr mit der Ernährung geachtet werden. Von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung wird lediglich eine tägliche Zufuhr von 75 mg als notwendig angegeben. In der Praxis hat sich gezeigt, dass eine Zufuhr von 1000 bis 2000 mg für den aktiven Sportler zu empfehlen ist.

Aber auch wenn extreme Dosierungen eher kritisch gesehen werden sollten, so ist es im Zweifelsfall immer besser, lieber etwas mehr Vitamin C zuzuführen, zumal Überdosierungen von Vitamin C praktisch nicht vorkommen, da der Körper unverbrauchte Mengen nicht speichert, sondern sie mit dem Urin wieder ausscheidet.

Schon häufiger ist da ein Mangel an Vitamin C. Zwar treten starke Mangelerscheinungen heute nicht mehr auf, aber eine zu geringe Zufuhr kann dennoch Folgen haben. Typische Symptome sind neben Abwehr- auch Leistungsschwächen und Müdigkeit.

Vitamin C kommt praktisch nur in pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Besonders reich ist der Gehalt in frischem Obst und Gemüse. Da es stark licht- und hitzeempfindlich ist, sollten entsprechende Nahrungsmittel nicht zu lange gekocht oder warm gehalten, sowie nur bei Dunkelheit gelagert werden. Der Gehalt von Vitamin C ist in der Schale und direkt darunter am höchsten, deshalb sollte dickes Schälen vermieden werden. Die für einen Sportler erforderlichen Mengen lassen sich aber nicht immer durch Obst und Gemüse decken, weshalb für diese Gruppe die Zufuhr über gesonderte Präparate empfohlen wird. Reine Ascorbinsäure ist zudem in jeder Drogerie oder Apotheke sehr günstig erhältlich. Aufgrund der mangelnden Fähigkeit zu Speicherung sollte die tägliche Zufuhr auf mehrere Einzelgaben verteilt werden, um so eine bessere Versorgung zu gewährleisten.

Soll Vitamin C zur Pufferung hoher Cortisolwerte eingesetzt werden, so sollte aus oben angeführten Gründen über eine Zufuhr über Injektionen nachgedacht werden, um die volle Wirkung zu erreichen. Hier empfiehlt sich eine Gabe von 1000-2000mg morgens sowie vor und nach dem Training.

Alpha-Liponsäure

Alpha-Liponsäure (oder kurz ALA) ist die einzige der großen fünf Antioxidantien die die Fähigkeit besitzt, alle anderen regenerieren zu können, während die anderen das jeweils nur für einen Stoff können. Auf diese Weise kann alleine durch eine ausreichend große Zufuhr von ALA das Maximum aus allen anderen Antioxidantien herausgeholt werden. Zum anderen kann Alpha-Liponsäure aber deutlich mehr und hat gerade für Sportler weitere Fähigkeiten, die über die reine Wirkung als Antioxidans hinausgehen.

Dies trifft besonders auf den Einsatz als Energie- und Nährstoffbooster zu. ALA ist in der Lage, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und die Verbrennung von Fett und Glucosemolekülen aus dem Blutstrom zu erhöhen, so dass auf diese Weise ein übermäßiger Anstieg des Insulinspiegels verhindert wird.

ALA ist in der Lage auch die Insulinrezeptoren zu sensibilisieren, was in einer besseren Nährstoffversorgung der Zellen resultiert. Die Verbesserung der Insulinsensibilität bedeutet eine verstärkte Reaktion der Zellen bei insulinabhängigen Prozessen wie der Einlagerung von Nährstoffen in die Muskeln und die Leber. Hierdurch erreicht man neben einer pralleren Muskulatur auch die Fähigkeit, durch das gehobene Energieniveau härter trainieren zu können, was wiederum in einem besseren Muskelwachstum resultiert.

Aber diese Sensibilisierung bedeutet auch, dass auch bei niedrigerer Insulinproduktion des Körpers die Versorgung der Zellen effektiver abläuft. Dies ist eine gute Nachricht besonders für jene Athleten, die mit abgestumpften Insulinrezeptoren zu kämpfen haben und dadurch ständig Probleme mit dem Aufbau möglichst fettarmer Muskelmasse, bzw. dem Fettansatz zu kämpfen haben. Dabei ist völlig egal, ob dies genetisch bedingt ist oder durch jahrelange Kohlenhydratmast bewirkt wurde.

Da bei dieser Gruppe die Insulinausschüttung deutlich höher sein muss, um auch bei niedriger Sensibilität eine gute Versorgung der Muskulatur mit Nährstoffen zu erzielen, bedeutet ein solcher Insulinspiegel auch eine Begünstigung der Einlagerung von Körperfett. Ein entsprechender Athlet muss also deutlich mehr und höher glykämische Lebensmittel zu sich nehmen, erreicht aber auch damit nur einen eher durchschnittlichen Muskelaufbau, während er an Fettmasse überproportional zunimmt. Auch der bewusste Konsum nur von Kohlenhydratquellen, die den Insulinspiegel nicht so stark anheben, bringt hier nicht das gewünschte Ergebnis, denn durch die mangelnde Sensibilität werden so noch weniger Nährstoffe eingeschleust.

Und genau da hilft ALA, kann es doch die Insulinsensibilität wieder heraufsetzen und so dazu beitragen, auch mit weniger Kohlenhydraten einen guten Aufbau zu erreichen. Der Muskelaufbau verbessert sich, während die Fetteinlagerung sinkt. Untersuchungen zufolge scheint diese Wirkung bei gleichzeitiger Einnahme von Vanadyl-Sulfat oder Chrom Piccolinat noch verstärkt zu werden. Aus diesem Grund wird es auch gerne bei Sportlern eingesetzt, die Insulin zu Leistungssteigerung benutzen, um in der insulinlosen Zeit die entsprechenden Rezeptoren wieder fit zu machen.

Leider kommt Alpha-Liponsäure in den meisten Nahrungsmitteln nur in sehr geringen Mengen vor. Bekannte Quellen sind z.B. Spinat, Kartoffeln und rotes Fleisch. Besonders hoch sind die Konzentrationen in Herz und Leber. Dennoch sind auch hier selbst bei exzessivem Konsum keine Mengen erreichbar, die für eine Leistungssteigerung nötig sind. Deshalb sollte ein ambitionierter Sportler seine Ernährung mit einem entsprechenden Supplement ergänzen. Zwar ist es aufgrund der gegenwärtigen Wissenslage nicht möglich, wirklich einen genauen Bedarf an Alpha-Liponsäure zu definieren. In der Praxis haben sich allerdings Dosierungen von täglich 600 – 1000 mg, je nach Leistungsstufe und Trainingsintensität, als wirksam erwiesen. Unterschieden werden muss allerdings zwischen herkömmlichen ALA-Präparaten und sogenanntem „r-ALA“. Letzteres liegt in einer aktiveren Form vor und hat etwa die dreifache Wirksamkeit gegenüber einfacher Alpha-Liponsäure. Entsprechend sollte hier die Dosierung zwischen 200 – 350 mg gewählt werden. Da zudem auch bei einer sehr hohen Dosierung keine Nebenwirkungen bekannt sind, spricht nichts dagegen, die Nahrungsergänzung mit Alpha-Liponsäure noch stärker zu forcieren; gerade auch im Hinblick auf seine Wirkung bei der Sensibilisierung der Insulinrezeptoren.

Generell sollte noch beachtet werden, dass ALA wasserlöslich ist und entsprechend nicht gespeichert werden kann. Deshalb sollte die Gabe über den Tag verteilt und am besten zu den Mahlzeiten erfolgen.